Call for Papers
Ziel der alle zwei Jahre durchgeführten Afrikatage ist die Förderung des Austauschs unter den Afrikaforschenden in der Schweiz. Typischerweise vereinen die Panels angehende und etablierte Forschende von verschiedenen Universitäten. Folgende Panels und Roundtables sind vorgesehen:
- African Transitions to Peace and Democracy? Modifications and critiques of a persistent model
- African Food Systems under Change: Institutional Transformations and its Impact on Food Resilience and Nutrition
- ‘Expertise’ in and on African cities
- Multilingualism and Health Communication in sub-Saharan Africa: Transdisciplinary approaches in research and development practice
- Decolonizing Swiss-Africa research collaborations
- La transcription : enjeux de la mise à l’écrit de textes oraux africains
- Transdisciplinary research in Africa focusing on One Health
- Decolonization of museum collections
- Another way of seeing: fiction and faction from and on Africa
- Nouvelles recherches sur l’histoire contemporaine de l’Afrique : coopérations et circulations transimpériales (round table)
Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Call for Papers and Posters (siehe Downloads). Bitte reichen Sie ihren Vorschlag vor dem 31. Juli 2022 direkt an die für das entsprechende Panel Verantwortlichen ein.
Call for Posters
Die SGAS bietet die Möglichkeit, laufende oder kürzlich abgeschlossene Dissertationsprojekte mit Afrika-Bezug an Schweizer Hochschulen mit einem Poster vorzustellen. Poster sind im Format A0 in vertikaler Ausrichtung zu präsentieren. Mehrere Zeitfenster stehen im Tagungsprogramm für die Präsentation der Poster vorgesehen. Im Anschluss an die Afrikatage werden die Poaster in einem Reader zur Veröffentlichung auf unserer Webseite zusammengefasst. Bitte senden Sie ihren Vorschlag im PDF-Format an Veit Arlt (veit.arlt@unibas.ch). Eingabefrist ist der 14. August 2022. Die Veranstalter prüfen die Vorschläge und bestätigen die Annahme bis zum 31. August 2022.
Für den Vorstand der SSAS/SGAS/SSEA: Didier Péclard, Tobias Haller und Veit Arlt
Für die Universität Bern: Tobias Haller